Unsere Lebens- und Arbeitswelt wird immer vernetzter. Diese Entwicklung nahmen innovative Hersteller von Sicherheitstechnik zum Anlass, die eigenen Produkte in Netzwerke einzubinden, die den Nutzern zahlreiche Vorteile bieten. Dazu zählen unter anderem durchgehende, geräteunabhängige Verfügbarkeit der Überwachungsdaten, etwa durch die Nutzung von Smartphone-Apps oder skalierbare Systeme, die sich mühelos erweitern lassen, wenn etwa in einem Unternehmen eine Zugangskontrolle integriert werden muss. Die Alarmanlage im WLAN verbinden ist im Moment aber aus Sicherheitsgründen noch eine gefährliche Idee.
Hier, bei der verwendeten Software für Einbruchs- oder Brandmeldeanlagen trennt sich wieder die Spreu vom Weizen. Billige Systeme bergen eine Reihe von Nachteilen, sind datenrechtlich unsicher oder lassen sich nicht erweitern. Besser, Sie setzen gleich auf Premium-Sicherheit.
Bei allen Systemen, die wir empfehlen können Sie sich auf eine Reihe von grundlegenden Eigenschaften verlassen:
Am 25. Mai 2018 ist die europäische Datensicherheits-Grundverordnung in Kraft getreten. Sie regelt die Verarbeitung von personenbezogenen Daten in der Europäischen Union neu. Die IT-System, die wir empfehlen, erfüllen die Vorgaben der DSGVO.
Einheitliche System, die alle relevanten Funktionen abbilden, bieten eine Reihe von Vorteilen. So sparen Sie Zeit, weil Sie nur eine zentrales System administrieren (lassen) müssen. Vor allem Reaktionszeit erspart Ihnen die einheitliche Lösung durch die Konzentration auf nur wenige oder eine einzige Applikation. Außerdem bieten einheitliche IT-Architekturen in der Regel ein Höchstmaß an Benutzerfreundlichkeit.
Sie nutzen Einbruchsmeldeanlagen und Videoüberwachung in Ihrem Unternehmen oder Privathaus, möchten aber auch den Brandschutz integrieren? Die Hersteller mit denen wir zusammenarbeiten, machen die Integration und Skalierbarkeit des Systems einfach und unkompliziert möglich.
Es muss nicht immer eine komplizierte Software-Architektur sein. Für die Fernüberwachung kleinerer Objekte und die Fernsteuerung von Kameras sind Apps eine sinnvolle Lösung. Das Smartphone hat der Besitzer immer dabei, die Programme laufen auf den großen Plattformen iOS und Android (Windows Mobile herstellerabhängig.) Hier ein Überblick über gängige Mobil-Applikationen:
Grundsätzlich ist die Einbindung einer sicherheitstechnischen Anlage ins WLAN möglich. Die Tatsache, dass nur wenige Anlagen dieser Art auf dem Markt existieren, hat eine Ursache: Grundsätzlich ist jedes WLAN angreifbar. Eine Alarmanlage im WLAN ist also einem hohen Risiko ausgesetzt. Das bedeutet nicht, dass diese Technologie nicht eines Tages so sicher ist, dass sie tauglich für den großen Markt sind. Stand September 2018 sind sie das jedoch nicht und wir wollen die höchstmögliche Sicherheit für unsere Kunden erreichen.
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